"...äußerst gewandt und mit feinem Einfühlungsvermögen."
(Darmstädter Echo)
"...eine unglaubliche Virtuosität!"
(Stadtzeitung Bad Neuenahr/Ahrweiler)
"...eine Mischung mit Suchtpotenzial!"
(Lippische Landeszeitung)
"...mit virtuosen Läufen und hämmernden Akkordfolgen peitschte sie die Tempi an, mit zartestem Lufthauch streichelte sie ihr Pianissimo, lustvoll fügte sie die mentale Zerrissenheit dieser Musik in einen homogenen Kontext."
(Die Rheinpfalz)
" Das Akkordeon klang wie Sonnenstrahlen, die auf Dunkles fallen.
(Kulturfreak)
" Einen feurig-raffinierten Klangmix aus schwarzer Melancholie und purer Lebensfreude servierten die Geigerin Babette Andruk und die Akkordeonistin Christiane Lüder...Mit versierter spielerischer Eleganz und beredter Ausdruckskraft bereiten die beiden dem Zuhörer ein Wechselbad der Gefühle. Fast übergangslos folgen drückende Schwermut mit Ausbrüchen ekstatischer Leidenschaft, rauschhafte Ausgelassenheit mit dem Gefühl tiefster Verlorenheit.
Wie Tänzer, die ihre eigenwilligen Soloformationen voll ausschöpfen und doch im gemeinsamen Metrum auf das Engste miteinander verbunden sind, kosten sie die reichen Kontraste der Musik wirkungsvoll aus. Nicht nur das nächtliche Straßenleben nimmt in kraftvollen Farben Gestalt an, auch die inneren Stimmungen, mit ihren abrupten Umbrüchen und feinen Nuancen, werden wunderbar plastisch.
Während im "Street Tango" stolzes Promenieren und lockende Verführungskünste im Mittelpunkt stehen, spricht aus dem in den Siebzigern entstandenen Tango "Ausencias" eine Verlorenheit, die in ihrer zarten Entrücktheit stark berührt."
(Darmstädter Echo)